Verschiedene Arten von Solarmodulen: Welcher Typ ist der richtige für Sie

Verschiedene Arten von Solarmodulen: Welcher Typ ist der richtige für Sie

By Renogy martketing team
Renogy martketing team
renogys blog May 10th 2023

Verschiedene Arten von Solarmodulen: Welcher Typ ist der richtige für Sie

Es gab nie einen besseren Zeitpunkt als jetzt, um in eine nachhaltige, saubere und private Energieversorgung zu investieren, die Ihre Stromrechnung senkt und Sie in Notzeiten über Wasser hält.

Wir möchten Ihnen die nötigen Informationen an die Hand geben, um die passenden Solarmodule für Ihre Familie oder Ihr Unternehmen anzuschaffen. Wenn Sie diesen Blog gelesen haben, werden Sie in Sachen Solarmodule Bescheid wissen.

Wer weiß, vielleicht können Sie sogar Ihren Freunden den richtigen Weg zeigen – die Solarmodule von Renogy.

In diesem Artikel befassen wir uns mit den verschiedenen Arten von Solarmodulen. Wir vergleichen Materialien, Konstruktion, Kosten, Effizienz, Leistung und vieles mehr. Außerdem gehen wir darauf ein, wie Sie die richtigen Solarmodule für Ihr Haus Haus oder Ihr Wohnmobil auswählen, z. B. unser 1000 W Solarmodul für Balkonkraftwerk oder Wohnmobil.

Legen wir los.

In diesem Artikel werden wir Folgendes besprechen: 


Solarmodule – die verschiedenen Typen

Derzeit sind viele verschiedene Arten Solarmodule auf dem Markt. Von starren monokristallinen Modulen, und flexiblen monokristallinen Modulen über flexible Cadmiumtellurid-Module bis hin zu polykristallinen Solarmodulen.

Solarmodule kann man in drei große Kategorien einteilen, und zwar:

●  Monokristalline Solarmodule

●  Polykristalline Solarmodule

●  Flexible Solarmodule

In der Regel sind monokristalline oder polykristalline Solarmodule jedoch starr, dicker und schwerer.

Sehen wir uns die drei Arten von Modulen näher an.

Monokristalline Solarmodule (was das ist, Materialien, Effizienz, Leistung usw.)

Ein monokristallines Solarmodul, gelegentlich auch als Mono-Solarmodul bezeichnet, ist die effizienteste Art von Solarmodul auf dem Markt. Ihr Wirkungsgrad bei der Umwandlung von Sonnenlicht in Strom liegt derzeit bei etwa 23 % – damit sind sie effizienter als polykristalline Module.

Die Bezeichnung „monokristallin“ kommt von der Zusammensetzung der Siliziumscheiben im Solarmodul, die aus einem konischen Stück reinen Siliziums geschnitten werden. Mit anderen Worten: Die Zellen werden aus einer einzigen Art Silizium hergestellt. Dieses reine Silizium wird mithilfe eines Impfkristalls gezüchtet, ähnlich wie bei handgetauchten Kerzen.

Soweit so gut, aber wie unterscheidet man ein monokristallines Solarmodul von einem polykristallinen Modul oder anderen Modultypen?

Ganz einfach – es gibt drei Erkennungszeichen, die monokristalline Solarmodule von anderen Modularten unterscheiden:

● Erstens hat ein monokristallines Modul eine unverwechselbare schwarze oder sehr dunkelblaue Farbe.

● Zweitens haben monokristalline Solarzellen in der Regel eine achteckige Form, um die Nutzung des Rohsiliziumkegels oder -zylinders zu maximieren und die Verschwendung zu reduzieren..

● Und zu guter Letzt haben sie in der Regel silberne Rauten an den Ecken jeder Zelle.

Wenn Sie also ein Solarmodul mit den oben genannten Merkmalen sehen, handelt es sich wahrscheinlich um ein monokristallines Solarmodul.

Kurz gesagt, sind monokristalline Solarmodule die effizientesten Solarmodule, d.h., sie liefern die höchste Wattleistung aller Module derselben Größe. Wenn Sie also eine leistungsstarke oder groß angelegte Solaranlage bauen, sind monokristalline Module genau das Richtige.

Für Privathaushalte und kleine Unternehmen empfehlen wir, in monokristalline Solarmodule zu investieren, die die hocheffiziente PERC- und Halbzellentechnologie kombinieren, um Ihre Stromproduktion zu maximieren.

Der größte Nachteil, den monokristalline Solarmodule mit sich bringen, ist, dass sie aufgrund ihrer hohen Produktionskosten nicht die günstigsten Module sind. Erfreulicherweise sinken die Kosten jedoch weiter und diese Art Solarmodul wird von Tag zu Tag erschwinglicher.

Entdecken Sie hochwertige und preisgünstige starre monokristalline Solarmodulen hier in unserem Sortiment.

Polykristalline Solarmodule („Poly-Module“) sind in Bezug auf Leistung, Haltbarkeit und Effizienz den monokristallinen Modulen eindeutig unterlegen. Ihr maximaler Wirkungsgrad liegt bei etwa 20 %.

Der Wirkungsgrad und die Wattzahl von polykristallinen Modulen sind also etwas geringer als die eines monokristallinen Moduls ähnlicher Größe. Bei gleicher Größe kann ein monokristallines Solarmodul 270 W leisten, während sein polykristallines Äquivalent es auf nur 260 W bringt.

Wenn man sie einzeln vergleicht, ist es kein Riesenunterschied. Aber der Unterschied summiert sich, wenn Sie mehrere Module kaufen, was die meisten Menschen tun. Werfen Sie einen Blick auf den Unterschied zwischen monokristallinen und polykristallinen Modulen, um mehr zu erfahren.

Ein weiterer bedeutender Unterschied zwischen monokristallinen und polykristallinen Zellen liegt in der Art der Fertigung.

Während monokristalline Solarzellen aus reinem Silizium geschnitten werden, werden polykristalline Zellen aus gemischtem Silizium hergestellt, das geschmolzen und in einer Form fixiert wird. Der Herstellungsprozess für polykristalline Solarzellen ist einfacher, billiger und weniger verschwenderisch als der für monokristalline Solarzellen. Der Prozess ähnelt dem Gießen von geschmolzener Schokolade in eine Form.

Wie also unterscheidet man ein polykristallines Solarmodul von anderen Modultypen?

Polykristalline Solarmodule haben ebenfalls drei Unterscheidungsmerkmale, an denen sie zu erkennen sind:

●  Erstens haben polykristalline Module eine hellblaue Farbe mit Sprenkeln in unterschiedlichen Blautönen, wenn man sie genau betrachtet.

●  Zweitens haben diese Poly-Solarzellen eine saubere quadratische oder rechteckige Form, die sich von der achteckigen Form der Mono-Zellen unterscheidet.

●  Und schließlich sind polykristalline Solarmodule aufgrund ihres geringeren Wirkungsgrads entweder größer oder haben eine geringere Wattleistung als ein monokristallines Modul ähnlicher Größe.

Polykristalline Module sind wegen ihrer geringeren Kosten und der einfachen Herstellung viel billiger als ihre monokristallinen Gegenstücke. Polykristalline Solarmodule könnten also eine gute Wahl für Sie sein, wenn bei Ihnen eine oder mehrere der folgenden Beschreibungen zutreffen:

●  Sie haben eine große Fläche für die Installation zur Verfügung.

●  Sie suchen erschwingliche Solarmodule, die dennoch einigermaßen leistungsstark und langlebig sind.

●  Sie legen keinen Wert darauf, die leistungsstärksten Solarmodule zu bekommen.

Kurz gefasst, können Sie polykristalline Solarmodule ausprobieren, wenn Ihnen die geringere Energieausbeute, die geringere Leistung, die zusätzliche Größe und das schwerere Gewicht nichts ausmachen. Das größte Verkaufsargument für polykristalline Paneele ist, dass sie erschwinglicher sind – in Bezug auf die Leistung haben sie eher wenig zu bieten.

Anmerkung: Renogy bietet polykristalline Solarmodule nicht mehr an. Wir verkaufen nur noch monokristalline Solarmoduledie zwar etwas teurer sind, aber eine bessere Leistung und Lebensdauer für Ihre eigene Solaranlage bieten.

Flexible Solarmodule

Im Gegensatz zu monokristallinen oder polykristallinen Modulen, die nur aus Silizium gefertigt werden, stellt man flexible Solarmodule auf verschiedene Weise aus einer Vielzahl von Materialien her.

Man unterteilt flexible Solarmodule in vier Haupttypen:

1. Dünnschichtige Cadmium-Tellurid-Solarmodule (CdTe)

2. Dünnschichtige Solarmodule aus Kupfer-Indium-Gallium-Diselenid (CIGS)

3. Amorphe dünnschichtige Silizium-Solarmodule (a-Si)

4. Dünne, biegsame kristalline Silizium-Wafer auf einer flexiblen Oberfläche

Von den oben genannten vier Arten flexibler Solarmodule hat Renogy nur zwei auf Lager, nämlich die Kupfer-Indium-Gallium-Diselenid (CIGS) Solarmodule und die biegsamen, auf eine flexible Oberfläche gedruckten kristallinen Wafer-Module.

Unsere flexiblen monokristallinen Silizium-Module haben viele der Vorzüge, Leistungsvorteile und Langlebigkeit ihrer starren, kristallinen Pendants.

Rang Flexibler Modultyp Wirkungsgrad
1 Biegbare monokristalline Silizium-Wafer auf flexibler Oberfläche Über 20 % (20 %)
2 Kupfer-Indium-Gallium-Diselenid (CIGS)-Solarmodule Zwischen 13 % und 15 %
3 Cadmium Telluride (CdTe) Solar Panels Zwischen 9 % und 11 %
4 Amorphe dünnschichtige Silizium-Solarmodule (a-Si) Zwischen 6 % und 8 %

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die meisten flexiblen Solarmodule (mit Ausnahme der kristallinen Variante) weniger effizient und weniger langlebig sind als starre Solarmodule. Daher sind starre Solarmodule besser für Aufdachanlagen geeignet als flexible Module.

Flexible Solarmodule sind vor allem dann von Vorteil, wenn Sie eher besonders leichte Solarmodule, wie beispielsweise unser mobiles 100W Solarmodul als ein z. B. 900W Solarmodul mit hoher Leistung für Ihr Haus benötigen. Wenn Sie Solarmodule auf Ihrem Wohnmobil, Wohnwagen oder Elektroauto installieren, ist das Gewicht der Solarmodule ein wichtiges Kriterium.

Solarmodule im Vergleich
Eigenschaften Monokristalline Solarmodule Polykristalline Solarmodule Flexible Solarmodule
Effizienz Über 20 % Über 20 % und darunter 6–15 %
Aussehen
  • Schwarz oder Dunkelblau
  • Quadratisch, abgerundet
  • Hellblau
  • Quadratisch oder rechteckig
  • Dünn und flexible
  • Farbe hängt vom Typ ab
Vorteile
  • Das effizienteste Modul
  • Langlebig
  • Klein und relativ leicht
  • Erschwinglich
  • Langlebig
  • Einfach zu fertigen
  • Am erschwinglichsten
  • Einfach zu installieren
  • Geringes Gewicht
Nachteile
  • Teuer 
  • Schwieriger zu fertigen
  • Weniger effizient
  • Groß und schwer
  • Weniger schattentolerant
  • Kurze Lebenserwartung
  • Am ineffizientesten
  • Am leistungsschwächsten

Wie wählen Sie die richtige Art von Solarmodulen für Ihre Bedürfnisse?

Bei der Wahl des richtigen Solarmodultyps für Ihren Bedarf sind vier Faktoren oder Schritte zu berücksichtigen.

Schritt 1: Ihr Stromverbrauch: Ermitteln Sie die Energiemenge, die Sie auf Solarenergie umstellen möchten. Wenn Sie sich vollständig vom Stromnetz trennen möchten, nehmen Sie Ihre Stromrechnung und ermitteln Sie die Anzahl der Wattstunden, die Sie jeden Monat verbrauchen. Teilen Sie diese Menge durch 30 Tage, um Ihren täglichen Stromverbrauch zu ermitteln. Um die Anzahl der Solarmodule zu ermitteln, die Sie benötigen, dividieren Sie das Ergebnis durch das Produkt aus der Wattleistung des gewählten Panels und den maximalen Sonnenstunden in Ihrem Gebiet (tägliche Solarenergie / (Panel-Wattleistung * maximale Sonnenstunden)). Finden Sie die maximalen Sonnenstunden Ihrer Region hier.

Schritt 2: Die Spitzensonnenstunden in Ihrer Region: Dies ist die Zeitspanne, in der Ihr Solarmodul Strom erzeugen kann. Wenn die Spitzensonnenstunden niedrig sind, benötigen Sie ein Modul mit höherer Leistung, um die gleiche Energiemenge zu erzeugen, die ein Modul mit niedrigerer Leistung in einem Gebiet mit hohen Spitzensonnenstunden erzeugt. Zur Ermittlung der Anzahl der Module, die Sie für die jeweilige Leistung benötigen, verwenden Sie die Formel in Schritt 1.

Schritt 3: Die verfügbare Installationsfläche: Dies ist der Bereich, in dem Sie Ihre Solarmodule montieren werden. Vergewissern Sie sich vor dem Kauf, dass Ihre Module auf den verfügbaren Platz passen. Messen Sie dazu die Länge Ihrer Fläche oder Ihres Daches und teilen Sie sie durch die Breite der einzelnen Module. Das Ergebnis ist die Anzahl der Module, die in Längsrichtung passen. Als Nächstes messen Sie die Breite Ihres Daches oder Raumes und teilen sie durch die Länge der Module. Das Ergebnis ist die Anzahl der Module, die in der Breite passen. Multiplizieren Sie die beiden Ergebnisse, um die Anzahl der Module zu erhalten, die in diesen Bereich passen. Wenn das Endergebnis größer ist als die Zahl in Schritt 1 oder Schritt 2, können Sie mit dem nächsten Schritt fortfahren. Andernfalls sollten Sie ein Modul mit einer kleineren Größe, aber gleicher Leistung oder ein ähnlich großes Modul mit einer höheren Watt-Leistung wählen.

Schritt 4: Ihr Budget – dies ist letztendlich die Richtschnur für Ihren Kauf. Berechnen Sie die Gesamtkosten der von Ihnen gewählten Panels. Entscheiden Sie, ob das Ergebnis Ihrem Budget entspricht oder nicht. Ist dies nicht der Fall, probieren Sie weiter verschiedene Watt-Stärken und Größen aus, bis Sie die perfekte Mischung aus Kosten, Größe und Stromerzeugung gefunden haben.

Wenn Sie die vorstehenden Schritte befolgen, sind wir sicher, dass Sie Ihr optimales Solarmodul finden werden. Sie können auch unseren Solarstrom-Rechner oder unseren Online-Super-Solar-Rechner für Wohnmobile ausprobieren.

 

Welche Art von Solarmodul ist die beste für Ihr Zuhause?

Für Ihre Hausinstallation empfehlen wir starre monokristalline Solarmodule von Renogy, den:

● Sie ist preisgünstig.

● Sie bietet die beste Technologie (PERC und Halbzellen) der Branche.

● Sie ist äußerst leistungsfähig.

● Sie ist haltbar und hat eine lange Lebensdauer.

● Sie toleriert Schatten und bedeckten Himmel.

Wenn Sie in Solaranlagen für Ihr Haus investieren, müssen Sie die besten Produkte kaufen, die lange Zeit halten und die beste Leistung bieten. Wenn Sie die beste Solarausrüstung besitzen, die auch nach zehn Jahren noch relevant, kompatibel und austauschbar ist, ersparen Sie sich eine Menge künftiger Probleme.

Nehmen wir an, Sie kaufen ein Gerät, das heute schon ein Auslaufmodell ist – was tun Sie in diesem Fall ein Jahrzehnt später, wenn ein Defekt auftritt?

Deshalb müssen Sie heute in die besten und leistungsstärksten Solarmodule investieren, wie das:

  • Renogy 350 W Monokristallines Solarmodul: Dieses 350-W-Modul kann in einer Region mit fünf (5) Sonnenstunden ca. 1,6 kWh Strom erzeugen. In Deutschland liegt der durchschnittliche tägliche Stromverbrauch im Einfamilienhaus für eine Person bei 6,3 kWh, ein Zwei-Personen-Haushalt verbraucht pro Tag 8,2 kWh, und drei Personen durchschnittlich 9,6 kWh täglich. Für den durchschnittlichen Dreipersonenhaushalt mit 9,6 kWh an Verbrauch täglich sollte man also mindestens sechs 350-W-Solarmodule einplanen.
  • Renogy 500 W Monokristallines Solarmodul: Ein 500-W-Modul produziert im Schnitt zwischen 400–550 kWh pro Jahr. Der Durchschnittsverbrauch an Strom für einen Vierpersonenhaushalt im Einfamilienhaus liegt bei circa 4000 kWh, eins dieser Module liefert also etwa 10 Prozent des täglichen Stromverbrauchs eines durchschnittlichen Haushalts. Sie bräuchten daher nur etwa zehn 500-W-Module, um sich von der Netzversorgung zu befreien.
  • Renogy 600 W Monokristallines Solarmodul: Ein 600-W-Solarmodul kann je nach Region, Ausrichtung der Solarmodule etc. im Durchschnitt etwa 550 bis 750 kWh pro Jahr erzeugen. Ein 4-Personen-Haushalt in Deutschland verbraucht etwa 4000 kWh pro Jahr. Das entspräche nur acht 600-W-Solarmodulen, um Ihre Stromrechnungen auf ein Minimum zu reduzieren.
  •  

Hinweis: Wenn Sie Renogy-Solarmodule kaufen, sollten Sie auch das kompatible Wechselrichter-Ladegerät ,12V Batterien , Verbinder und anderes Zubehör für optimale Resultate erwerben. Sehen Sie sich unbedingt auch unsere vorkonfigurierten Plug-and-Play-Solarkits von Renogy an, die alles enthalten, was Sie für die Stromversorgung Ihres Hauses oder Wohnmobils benötigen.

Welche Art Solarmodul ist die beste für Wohnmobil-Camping?

Die Benzinpreise steigen und die Beladung Ihres Wohnmobils ist heute entscheidender als je zuvor. Aus diesem Grund sollten Sie bei der Suche nach Solarmodulen für Ihr Wohnmobil als eines der ersten Dinge das Gewicht der Module berücksichtigen.

Sie brauchen kleine, leichte, tragbare und leicht zu manövrierende Solarmodule, die für den Einsatz im Wohnmobil geeignet sind.

Es gibt zwei Arten Solarmodule, die diese Anforderungen erfüllen, nämlich

1. Flexible Solarmodule

2. Faltbare Solarmodule: Solartaschen und Solarkoffer

Die meisten flexiblen Solarmodule sind extrem leicht und lassen sich einfach auf gebogenen Wohnmobil-Dächern installieren. Sie ermöglichen es Ihnen auch, sowohl beim Parken als auch beim Fahren Strom zu erzeugen. Für die meisten Menschen besteht der größte Nachteil von montierten flexiblen Solarmodulen darin, dass Sie Ihr Fahrzeug in direktem Sonnenlicht parken müssen, um sie zu nutzen.

Andererseits sind faltbare Solarmodule auch extrem leichte und mobile Solarmodule für Wohnwagen und diese Faltmodule müssen nicht auf dem Dach Ihres Wohnmobils installiert werden. Stattdessen können Sie jedes Mal, wenn Sie Ihr Lager aufschlagen, Ihre faltbaren Solarmodule herausholen und sie in der Sonne liegen lassen, während Ihr Wohnmobil im kühlen Schatten ruht. Die Nachteile der faltbaren „Solarkoffer“ sind, dass Sie sie nur nutzen können, während Sie parken, und dass diese Faltmodule Stauraum benötigen, wenn Sie unterwegs sind.

Sie möchten Ihr Wohnmobil mit Solarmodulen ausstatten? Flexible Solarmodule sind eine ausgezeichnete Wahl. Erkunden Sie unser Sortiment und finden Sie Ihr flexibles Lieblingsmodul.

Wenn Sie aber denken, das ein faltbares Koffermodul genau das Richtige für Ihr Wohnmobil oder Ihren Camping-Bedarf ist, sehen Sie sich unsere beliebten Solarkoffer an.


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